Die Ziele des Instituts für Gesundheitskompetenz

1) Eigenverantwortung

Solange Menschen im Außen einen Verantwortlichen suchen, ist eine dauerhafte und stabile Gesundheit schwieriger zu erreichen.

 

Um in Eigenverantwortung gute Entscheidungen zu treffen, bedarf es dieses Dreisatzes: informieren --> verstehen --> handeln

 

Das IFG sammelt Informationen, betreibt Forschungsarbeit und vernetzt mit wichtigen Menschen und deren Konzepten

 

Der Erkenntnisprozess wird unterstützt durch Aufnehmen von Informationen, durch Intuition und durch das „Bauchgefühl“. Alles davon hat seine Berechtigung.

 

 Das Umsetzten in die Tat hängt nicht nur vom eigenen persönlichen Erkenntnisstand, sondern auch von sozialen Einflüssen insbesondere vom sozialen Druck ab. Diese Einflüsse und Manipulationsversuche zu erkennen, zu bewerten und daraus seine Schlüsse zu ziehen ist für Entscheidungen von Bedeutung.

 

2) Mündigkeit durch Aufklärung

 "Die es gut meinen, sind die schlimmsten“ (Paracelsus)

 

Ziel ist es, Menschen zu sensibilisieren, damit sie Aussagen und Behauptungen kritisch hinterfragen können, Interessenskonflikte und historische Parallelen erkennen und lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Ein kritischer Mensch soll in der Lage sein, kritisch zu prüfen, Profiteure zu erkennen und seine Schlüsse zu ziehen.

 

Kritische Menschen sollen auch in Lage sein Argumente und Gegenargumente sachlich abzuwägen und zu diskutieren.

 

Natürlich ist es für viele Firmen, öffentliche Institutionen und jede Form von sozialen Einheiten leichter, wenn ihre Angehörigen kritiklos ihre Anweisungen befolgen.

Bedeutung.

 

 

3) Überzeugungen, Narrative und Dogmen hinterfragen

 „Es ist leichter ein Atom zu spalten als ein Vorurteil“ (Albert Einstein)

 

 Es ist schon schwierig genug, persönliche, alte und begrenzende Überzeugungen über Bord zu werfen. Noch schwieriger ist es sozial verankerte Narrative und einzementierte Dogmen aufzuweichen. Dies kann gelingen, indem immer mehr Menschen die Erkenntnis erlangen, dass so manche Überzeugung schon überholt ist.

 

4) Vorbeugen statt heilen

Welche Lebensweisen, Nahrungsmittel, Gewohnheiten sind einer stabilen Gesundheit dienlich und welche eher nicht? Auch hier gilt es, verstaubte Überzeugungen neu zu beurteilen.

 

5) Gesundheit als Resultat  gesamtheitlicher Zusammenhänge verstehen

 

Die Gesundheit als Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele zu erkennen, die Wechselwirkungen von Beruf, Familie, Lebens- und Wohnsituation sowie vielen anderen Einflüssen zu verstehen bewirkt ein gesamtheitlicheres Bild der Gesundheit.

 

 

6) Intuition  und Spiritualität fördern

Die Intuition ist nicht zu verwechseln mit dem Instinkt. Intuition bedeutet, Dinge plötzlich zu erkennen ohne zu wissen woher. Der Zugang zur eigenen Intuition und Spiritualität ist oftmals ganz rudimentär vorhanden. Die Steigerung der Intuition kann für die persönliche Gesundheit von großer Bedeutung sein. Insbesondere wenn es um Nachhaltige Entscheidungen mit möglichen Konsequenzen geht.

 

 

7) Verbreitung von Wissen  zu

a.   Naturheilkunde

b.   Energiemedizin

c.   Mentalen und energetischen Techniken

 

8) Förderung von Lebensqualität, Lebensfreude und Leichtigkeit

 Diese drei „L“ als Basis für ein Lebenswertes Leben sollen in all ihren Formen gefördert und unterstützt werden.